Forschung für die Antworten der Zukunft

 

Forschung für die Antworten der Zukunft

Die Universitätsmedizin deckt ein weites Spektrum verschiedener Forschungsbereiche auf international höchstem Niveau ab: von der Grundlagenforschung, über die krankheits- und patientenorientierte Forschung bis hin zur Versorgungsforschung/Public Health. Für all diese Bereiche stehen die notwendigen Flächen und moderne Infrastrukturen zur Verfügung. Diese Infrastrukturen sind über nationale und internationale Netzwerke und Standards miteinander vernetzt. 

Die Deutsche Hochschulmedizin gibt sich ein eigenes Leitbild für eine zukunftsgerichtete und chancengerechte Personalentwicklung, in dem sie die Aufgaben in Forschung, Lehre und Krankenversorgung sowohl in der Rolle als Träger für die Aus- und Weiterbildung wie auch als Arbeitgeber formuliert. Wir forschen an den drängenden medizinischen Fragen und geben Antworten für die Zukunft Die Universitätsmedizin betreibt Forschung auf international höchstem Niveau auf Basis wissenschaftlicher Standards und Methoden und sucht systematisch nach neuen Erkenntnissen für Pathomechanismen oder mit versorgungsspezifischer Relevanz. Die Forschung ist frei und deren auskömmliche Finanzierung durch den Träger sichergestellt. Mit der unvoreingenommenen Veröffentlichung neuer Erkenntnisse sowie der Erprobung neuer Diagnostik und Therapie treibt die Universitätsmedizin den Innovationsprozess und die Überführung von Forschungsergebnissen in die praktische Versorgung maßgeblich voran. 

Den Forschenden steht über ihren Träger eine substantielle Grundfinanzierung zur Verfügung. Die Einrichtung verfolgt darüber hinaus eine aktive Antragspolitik bei der Forschungsförderung von DFG, Bund und EU sowie bei privater Förderung.  

Der wissenschaftliche und ärztliche Nachwuchs wird in seiner Individualität und seinen Ideen durch strukturierte Promotionsprogramme, MD/PhD-Programme, Graduiertenkollegs und strukturierte wissenschaftliche Weiterbildungsprogramme (Clinician- und/oder Medical Scientist Programme) unterstützt. Für die Forschung stehen ausreichend Flächen und moderne Forschungsinfrastrukturen zur Verfügung. Für den Zugang zu Daten und Bioproben werden die FAIR-Prinzipien und überregional konsentierte Use&Access-Regeln befolgt. Für die Durchführung von wissenschaftsinitiierten klinischen Studien (IITs) sind neben der breiten fachlichen Qualifikation auch die erforderlichen rechtlichen und organistarischen Strukturen sowie Kompetenzen vorhanden. Die Forschung in der Universitätsmedizin ist geprägt durch Austausch und Vernetzung: Die Forschenden haben über ihre Einrichtungen die Möglichkeit, sich an regionalen, nationalen und internationalen wissenschaftlichen Forschungsverbünden zu beteiligen (SFBs/Transregios, Forschungsgruppen, NUM, MII, KKS-Netzwerk, German Biobanking Alliance, EU-Verbünde etc.). Die erforderlichen Infrastrukturen (z. B. KKS/ZKS, Biobanken, Datenintegrationszentren, Tierställe, leistungsfähige Core facilities) werden dafür von den Einrichtungen im Rahmen einer verlässlichen Basisfinanzierung durch den Träger bereitgestellt. 

Für die Forschung stehen ausreichende Flächen und moderne Infrastrukturen wie Biobanken, Datenintegrationszentren, KKS/ZKS oder Corefacilities zur Verfügung. Diese Infrastrukturen sind über nationale und internationale Netzwerke und Standards miteinander vernetzt. 

 

 

Für Fragen

Sebastian Draeger

Sebastian Draeger
Bereich Krankenversorgung (VUD)

T. 030 3940517-19
draeger@uniklinika.de

Richard Blomberg

Richard Blomberg
Bereich Forschung und Lehre (MFT)

T. 030 6449-8559-18
blomberg@medizinische-fakultaeten.de