Berlin, 31.03.22
The German University Medicine (Deutsche Hochschulmedizin – DHM) is shocked by the war in Ukraine and the suffering it has brought upon so many people.
It is to our regret that students of medicine and dentistry both in and from Ukraine have had to interrupt their studies because of the war.
We are determined to provide assistance within the scope of our capabilities.
We are thus currently conducting talks with representatives of the Federal States to explore possible ways of support. Since the Federal States need to address complex legal questions and create the necessary political foundations of such support, these talks will take time.
We therefore request of everyone affected their understanding that we are currently unable to provide tangible support.
Please visit the DHM website and homepage regularly for up-to-date information and changes as they occur.
Die Deutsche Hochschulmedizin ist schockiert über den Krieg in der Ukraine und das Leid, das dieser über viele Menschen bringt.
Dass Studierende der Medizin und Zahnmedizin in und aus der Ukraine ihr Studium wegen des Krieges unterbrechen mussten, bedauern wir sehr.
Im Rahmen unserer Möglichkeiten sind wir bestrebt, Unterstützung zu leisten.
So sind wir aktuell mit Vertreter:innen der Bundesländer im Gespräch, um Möglichkeiten einer Unterstützung zu sondieren. Da die Bundesländer hierfür politische Grundlagen schaffen und zu diesem Zweck komplexe rechtliche Fragen erörtern müssen, werden die Gespräche Zeit in Anspruch nehmen.
Wir bitten daher alle Betroffenen um Verständnis, dass wir zum jetzigen Zeitpunkt keine konkrete Hilfe anbieten können.
Bitte informieren Sie sich über Änderungen fortlaufend auf der Homepage der Deutschen Hochschulmedizin.